Die Suche nach dem heiligen Grill

Nun denn, kommen wir zum Fleisch. In Argentinien wird viel Fleisch gegessen. Kann ich gut verstehen, denn die Qualität ist hervorragend und der Preis sagenhaft billig.
Der gewöhnliche Argentinien-Touri rennt ja gleich am ersten Abend in die nächste Steakbude und bestellt dort den 1-Kilo-Grillteller. Dass wir eben keine gewöhnlichen Touris sind, zeigt sich daran, dass wir das erst am zweiten Tag machten, und dass wir uns mit einem halben Kilo begnügten. Pro Kopf, versteht sich. War schon lecker, auch wenn wir beide keine grossen Fleischtiger sind. Hat dann aber auch für ein paar Tage gereicht.

Diese Woche ist wie schon erwähnt Carnaval. Und was macht die argentinische Familie am Carnavals-Sonntag? Sie packt sich samt Oma, Opa, Hund und Fleisch ins Auto, fährt an den nächsten Fluss und sucht sich da einen Platz zum Grillen – auch wenn es in Strömen giesst wie heute zeitweise. Ganz Salta war heute unterwegs und in der ganzen Provinz roch es nach Gebrutzeltem.

Nun denn, als gute Gäste passen wir uns an und lassen uns gleich im nächsten Restaurant selbst nochmals ein Häppchen auf den Grill werfen. En Guete!

PS. Heute (Foto) nur die Miniausgabe ;-)

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