Off the Road

Die letzten 2 Tage verbrachten wir abseits der grossen Strasse auf einem besseren Feldweg. Hier durchaus eine Nationalstrasse, sogar noch besser bekannt als „Routa de los Vinos“.

Wir haben inzwischen Erfahrung mit Kiespisten und wissen, dass die Rippel weniger spürbar sind, wenn man sie mit einem gewissen Tempo befährt. Also lieber 50 statt 30. Das führt dann aber eben auch dazu, dass man etwas konzentrierter an die Sache ran muss, so von wegen Kurven und Gegenverkehr.

Dieses Mal kam ein weiteres Element hinzu: Bachquerungen. In den letzten Tagen hat es hier mehrere Male geregnet und darum führen die Hangflüsse momentan ziemlich Wasser. Entweder wird dadurch die Strasse eingeschlammt oder ganz von einem Bach überflutet. Da muss man dann durch. Und wir waren einige Male froh, dass unser Auto nicht tiefergelegt ist.

Die Dörfchen hier sind nicht sehr spektakulär. Meist eine Kirche, ein Schulhaus, viele Häuser aus Lehmziegeln und dazu eine zentrale Plaza.
Umso spektakulärer war wieder die Landschaft, die entlang einer langgezogenen Flussebene teils durch Weinhänge, mehr aber durch sagenhafte Felsgebilde und endlose Kakteenebenen führte.

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