Ohne Worte

Wie wollen in einer kleinen Dorfbeiz Abendessen bestellen. Niemand spricht auch nur ein Wort Englisch. Die Menukarte ist in Japanisch verfasst. Es hat auch keine Abbildungen der Gerichte. Und wir sind die einzigen Gäste, können also auch nicht einfach das Gleiche bestellen wie allfällige Tischnachbarn. Was tun?
Ganz einfach: man zückt Langenscheidts OhneWörterBuch. Darin hat es eine ganze Menge Abbildungen von Lebensmitteln, Transportmitteln und sonstigen Gegenständen. So zeigt man also einfach auf die Zeichnung vom Steak und kann sogar noch die Garstufe angeben.
Et voilà , schon wird serviert. Bilder sagen eben manchmal doch mehr als Worte.

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